()
. Vorkommen .
auf Zapfen
. Lebensweise .
. saprobiontisch .
. Größe: xs bis s
. Pilzform normal
also Fruchtkörper
mit Hut und Stiel
. Hut .
. Unterseite
. lamellig .
.
. Lamellen .
. ausgebuchtet .
. Velum .
. fehlend .
Sporenpulverfarbe:
weiß
Verwandtschaft:
Ständerpilze
. Basidiomycetes .
Blätterpilze
. Agaricales .
Ritterlingsverwandte
. Marasmiaceae .
Hier behandelte Art:
. Baeospora myosura .
Mäuseschwanzrübling
Mäuseschwanzrüblinge
- Baeospora
Gattungstypus ist der Mäuseschwanzrübling Baeospora myosura Foto: Fredi Kasparek
Baeospora Singer, Revue Mycol., Paris 3: 193 (1938)
Typus: Agaricus myosurus Fr.: Fr (B. myosura (Fr.: Fr.) Singer) (holotype).
Merkmale:
Fruchtkörper rüblingsartig (collybioid), d.h. mit Hut und zentralem Stiel, klein, dünn- und etwas zähfleischig, ohne Velum, ohne besonderen Geruch und Geschmack.
Sporenpulver weiß, Sporen glattwandig, amyloid. Cheilo- und Pleurozystiden stets vorhanden, dünnwandig, einfach. Schnallen vorhanden. Lamellentrama regulär. Lebensweise saprobiontisch auf Holz oder Zapfen.
Etymologie: baios (gr.) klein, sporos, Keim, Spore
Gattungstypus ist der Mäuseschwanzrübling Baeospora myosura Foto: Fredi Kasparek
Baeospora Singer, Revue Mycol., Paris 3: 193 (1938)
Typus: Agaricus myosurus Fr.: Fr (B. myosura (Fr.: Fr.) Singer) (holotype).
Merkmale:
Fruchtkörper rüblingsartig (collybioid), d.h. mit Hut und zentralem Stiel, klein, dünn- und etwas zähfleischig, ohne Velum, ohne besonderen Geruch und Geschmack.
Sporenpulver weiß, Sporen glattwandig, amyloid. Cheilo- und Pleurozystiden stets vorhanden, dünnwandig, einfach. Schnallen vorhanden. Lamellentrama regulär. Lebensweise saprobiontisch auf Holz oder Zapfen.
Etymologie: baios (gr.) klein, sporos, Keim, Spore