Gerüche im Pilzreich
Maggi, Liebstöckel
Leuchtgas
Anis, Fenchel
Krankenhaus
Tinte/Karbol
Stockschwämmchen
harziges Holz
Stachelbeeren/Obstkompott
Marzipan/Bittermandel
Knoblauch
Faulender Kohl
Juchtenleder
Aas
nitrös bzw. nach Chlor oder alkalisch
Honig
Kartoffelkeller
Lokomotive/überhitztes Bügeleisen
Gummi
gurkig, nach Gurke oder feuchtem Mehl
Parfüm
Veilchenwurzel
Sellerie
Heringslake/Krabbenfleisch
Kakao
Überreife Birnen
Früchtebonbons
Kokosflocken
Käse
erdig/rohe Rüben
Blattwanzen
Weidenbohrerraupe
Sperma
Geranien
Schwefel
Petersilie
Rettich

dazu unspezifisch:
riechend
stinkend
duftend

Der Geruch der Pilze.

Duftender Gürtelfuß, Pelargonien-Gürtelfuß Cortinarius flexipes

Beispiel eines Pilzes  mit charakteristischen Geruch:
Duftender Gürtelfuß, Pelargonien-Gürtelfuß Cortinarius flexipes.  Foto: K.M.

Folgende Gerüche sind im Pilzreich verbreitet
Maggi, Liebstöckel, Leuchtgas, Anis, Fenchel, Krankenhaus, Tinte/Karbol, 
harziges Holz, Stachelbeeren/Obstkompott, Marzipan/Bittermandel, Knoblauch, Faulender Kohl, Juchtenleder, Aas, Honig, Kartoffelkeime, Kartoffelkeller, Lokomotive/überhitztes Bügeleisen, Gummi, feuchtes Mehl/Gurke, Parfüm, Veilchenwurzel, Sellerie, Heringslake/Krabbenfleisch, Kakao, Überreife Birnen, Seife/Waschküche, Früchtebonbons, Kokosflocken, Chlor, Käse, erdiger Geruch nach rohen Rüben oder Kohlrorabi, Blattwanzen, Weidenbohrerraupen, Sperma, Geranien/Pelargonien, Schwefel, Petersilie, Rettich...
wird fortgesetzt.

Manchmal haben Pilze den Geruch oder den Duft bereits im Namen,
etwa im Fall des Stinktäublings Russula foetens (lat. foetere = stinken)
oder im Fall des Anistrichterlings Clitocybe fragrans (lat. fragrare = duften)