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Gelegentlich erreicht mich die Frage nach Sonderkonditionen o.ä.
oder etwas in der Art wie: "Kann man am Preis noch was machen?"

Diese Fragen erfreuen mich, weil ich darin eine Wertschätzung meiner Arbeit sehe.
Die Fragesteller haben nämlich richtig erkannt, dass es nicht selbstverständlich ist,
dass eine so spezielle Fachzeitschrift wie der Tintling, die Heft für Heft über 100 Seiten
mit wirklich dichten und gehaltvollen Pilzinformationen enthält und die zudem völlig frei von kommerzieller Werbung ist, dennoch nicht mehr als 7.- Euro pro Ausgabe kostet.

Um die Frage also zu beantworten:
Ja selbstverständlich kann man am Preis was machen:

Sie dürfen gerne statt der 7.- Euro auch 8.- Euro pro Heft zahlen. Nach oben gibt es da keine Grenzen.
Obwohl...  ab einer gewissen Höhe wäre bei mir schon so eine Schwelle,
wo ich das dringende Bedürfnis hätte, noch etwas  dazuzulegen.
Ähmm, vorher meistens auch schon. Treue Stammkunden wissen das aber längst.
Diese - also die Angehörigen der "Tintling-Familie" -
wissen eh, dass ich grundsätzlich mache, was immer sich realisieren lässt.

Schnäppchenjäger allerdings, die die Anfrage andersherum gemeint haben könnten
und die damit meine Arbeit entwerten,
haben erst gar keine Chance, jemals zur "Familie" zu gehören.
Die würden allenfalls ein hirninternes und nie aufgeschriebenes "Schäm Dich" ernten. Wenn überhaupt.
Denen steht allerdings die ganze Tintling-Website mit derzeit weit über 5000 Dateien
völlig kostenlos zur Verfügung. Fiel Fergnügen damit ;-)

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